Als Kunsthistorikerin beschäftige ich mich auch mit Emotionen. Was fühle ich, wenn ich im Museum vor einem Altmeistergemälde oder einer zeitgenössischen Arbeit stehe? Welche Emotionen möchte der Künstler/die Künstlern im Betrachter auslösen? Was wollte – in früheren Jahrhunderten – der Auftraggeber in denjenigen auslösen, die das Kunstwerk zu Gesicht bekamen? Was spüren Sie, wenn Sie eine gotische Kathedrale oder ein barockes Bauwerk betreten? Wir lassen diese «Wow-Gefühle» in uns aufsteigen und geniessen sie.

Und im ganz normalen Alltag? Hier zeigen sich die Emotionen meist nicht so «offen». Vielleicht fühlen Sie sich einfach «nicht so richtig wohl» in Ihrer Haut; Sie fühlen sich «gestresst» oder «irgendwie blockiert». Mein Anliegen als emTrace®-Coach ist es, meine Klientinnen und Klienten ihre Emotionen – ob angenehme oder unangenehme – wieder fühlen zu lassen, sodass sie sie benennen können. Ist es z. B. Trauer, Angst oder Wut, die Sie in Ihrem Vorhaben blockieren? Es geht nicht darum, unangenehme Emotionen zu beseitigen. Sie sind wichtig und dürfen gefühlt werden. Gemeinsam werden wir im Coaching eine Balance finden.

Mir ist es wichtig, dass sich meine Klientinnen und Klienten im Coaching mit mir sicher fühlen. Ich bin selbst ein Kopfmensch und weiss, wie schwierig es sein kann, Emotionen zuzulassen. Deshalb können Sie sich die Zeit nehmen, die Sie benötigen. Ich durfte die Erfahrung machen, dass in meinem Leben nach dem emTrace®-Emotionscoaching wieder sehr viel mehr Leichtigkeit, Optimismus und Mut vorhanden ist.