emTrace®-Basistraining (Level 1)- „Emotionale Blockaden lösen”
„Die Meta-Perspektive, der Blick von oben, ermöglicht es uns, die gemeinsamen und übergeordneten Wirkfaktoren emotionaler Veränderung zu erkennen, zu verstehen und im Emotionscoaching nutzbar zu machen.“
Neue Erkenntnisse der Gehirnforschung enthüllen immer klarer, warum bestimmte Interventionen im Coaching wirken, wie zum Beispiel die schnellen Augenbewegungen, die im EMDR Anwendung finden, oder «Klopftechniken». Die Studienergebnisse sind sehr faszinierend und spannend und haben die Art und Weise, wie wir Emotionscoaching verstehen und anwenden, bereits heute stark verändert. Denn zu verstehen, warum bestimmte Interventionen so wirkungsvoll sind und andere nicht, hilft, als Emotionscoach gezielt und flexibel an dem/der Klient:in orientiert neue Interventionen zu entwerfen und noch punktgenauer und effektiver zu arbeiten.
Der emTrace®-Emotionscoaching-Ansatz ist ausgerichtet an aktuellen Studienergebnissen aus der Gehirnforschung und der Mimikresonanz sowie aus der Emotionspsychologie und Wirksamkeitsforschung (methodenübergreifende Wirkfaktoren emotionaler Veränderung) – und macht sie für das Coaching praktisch nutzbar.
Emotionale Blockaden punktgenau lösen
Die Emotionen von Klient:innen präzise zu erkennen und mit ihnen gekonnt zu arbeiten, spielt nach den aktuellen Forschungsergebnissen für die nachhaltige Wirksamkeit im Coaching eine Schlüsselrolle. Denn nur so gelingt es, das emotionale Kernthema des Klienten oder der Klientin präzise zu identifizieren und es im Coaching gezielt zu aktivieren, um im nächsten Schritt die emotionale Stressspur im Gehirn punktgenau zu lösen und die emotionalen Ressourcen zu stärken.
Daraus leitet sich auch der Methodenname emTrace® ab. Er setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Emotion und Trace, was übersetzt Emotionsspur bedeutet. Das heißt, emTrace hilft Ihnen als Coach dabei, die emotionalen Stressspuren bei Ihren Klient:innen nonverbal punktgenau zu erkennen und aufzuspüren, um sie dann ausgerichtet an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen gezielt zu lösen. Dieses Prinzip nennen wir: spot and release.